James Irvine
James Irvine
Der 1958 in London geborene Industriedesigner James Irvine entwirft Produkte, Möbel und Automobilprojekte für Unternehmen wie Canon, Danese, Magis and Whirlpool. Er entwarf auch den Stadtbus der Firma Mercedes Benz für Hannover. „Stell immer in Frage, warum du etwas tust“, meint James Irvine, „es sei denn, du bekommst dafür irre viel Geld, dann musst es wirklich in Frage stellen.“ Mit dieser Mischung aus Strenge und Ironie geht Irvine nicht nur seine Arbeit als Industriedesigner an, sondern sie zeichnet auch die Produkte aus, die er entwirft, die einen bestimmten Zweck erfüllen aber dabei auch seinen Humor zeigen. James Irvine studierte an der Kingston University und später am Royal College of Art Möbeldesign. Einer seiner besten Freunde an beiden Instituten war sein Designerkollege Jasper Morrison, mit dem er noch heute befreundet ist und gelegentlich auch zusammenarbeitet. Nach dem Abschluss am RCA im Jahre 1984 arbeitete Irvine zunächst im Designstudio von Olivetti in Mailand und dann in Tokio für Toshiba, bis er 1988 nach Mailand zurückkehrte. Er arbeitete weiter bei Olivetti, wo er Ettore Sottsass unterstand. 1992 wurde er Partner im Studio von Sottsass. 1998 verließ Irvine Sottsass Associati, um sich auf seine eigenen Projekte zu konzentrieren. Er entwarf Produkte für Unternehmen wie Arabia, Artemide, Asplund, B&B Italia, Canon, Danese, Magis und Whirlpool und beteiligte sich auch an ehrgeizigen öffentlichen Projekten wie den Stadtbussen für Hannover. Produkte für Artemide: Float
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