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Nicolai Wiig Hansen

Nicolai Wiig Hansen
Die Einflüsse seines künstlerisch geprägten Zuhauses spielt für Nicholai Wiig Hansens Zugang zur Formgebung zweifellos eine große Rolle. Die Mutter war eine begabte Keramikerin, und der Vater war der weltberühmte Maler und Bildhauer Svend Wiig Hansen. Kunst hat für Nicholai Wiig Hansen immer sehr viel bedeutet. Mit einer inneren Neugier, einem ausgeprägten Schaffensdrang und großer Lust an der Arbeit hat Nicholai Wiig Hansen niemals an seinem Wunsch gezweifelt, als Designer zu arbeiten. Im Alter von nur 26 Jahren etablierte er sein eigenes Designstudio. Hier hat er an vielen unterschiedlichen Aufgaben gearbeitet, denen samt und sonders seine eigenen Bedürfnisse und Präferenzen zugrunde liegen. Das Licht ist immer ein selbstverständliches Interesse gewesen. Die Betrachtungen reichen in die Zeit seines Heranwachsens zurück, in der es nach dem Einbruch der Dunkelheit schwer wurde, die vielen Gemälde an den Wänden im Schein der Lampen zu sehen. Licht und Dunkelheit sind ein Teil des Alltags, und der Bedarf an funktionalem Licht ist essenziell. Bei seiner Formgebung für Lightyears hat er in erster Linie mit der Funktion des Lichts und der Schaffung einer ästhetischen Balance bei den Proportionen gearbeitet. Nicholai Wiig Hansens Namenuniversum kreist um seine Faszination für Raubtiere. Raubtiere sind schön, aber neutral, um sich zu verbergen, und erst beim Angriff zeigen sie ihr wahres Wesen. Die Lampe zeigt ihr wahres Wesen auch erst „beim Angriff“, also wenn sie eingeschaltet wird.

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